Am Freitag trafen sich rund 20 junge Ministranten, die einmal Lust auf gemeinsames Kochen hatten, im Pfarrzentrum. Nach einer kurzen Einleitung und Aufteilung der Ministranten in Gruppen, begann der erste, eher arbeitslastige Teil des Abends: das Kochen. Eine Gruppe zauberte unter der Regie von Margarita Hondele ein griechisches Gyros, eine andere unter den wachsamen Augen von Magdalena Schiller und Franziska Giglberger meherere Salatplatten für ein Buffet und die letzte Muffins als Dessert, nach einem Spezialrezept von Vroni Brunner. Die ganze Arbeit überwachten Bernhard und Andreas Eder, denen man ein direktes Mitarbeiten am Abendessen wohl noch nicht zutraute. Nach etwas mehr als einer Stunde fand das Kochen allmählich ein Ende und der angenehme Teil des Abends begann: Zum gemeinsamen Essen, erhielten, die nun in zwei gleich große Gruppen aufgeteilten Ministranten, jeweils eine Kriminal-Gruselgeschichte und jeder einzelne eine Rolle in diesem. Ziel des Spieles war es den Täter bzw. Mörder der wortwörtlich in den eigenen Reihen saß, ausfindig zu machen. Alles in allem stellte das Krimi-Mini-Dinner eine - vielleicht weniger gruseligen - dafür umso schamckhafteren Abend dar. Aus diesem Grund möchten wir uns hier auch nochmals im Namen aller Beteiligten bei Margarita Hondele und Vroni Brunner für die Organisation bedanken.
PS:
Da wir nach dem Dinner mehr als eine Stunde mit dem Aufräumen des Clubraumes beschäftigt waren, da so manche lieber gleich auf dem Boden, als auf dem Tisch gegessen hätten, kamen wir auf die Idee in nächster Zeit auch ein "Knigge-Mini-Diner" zu veranstalten.
Euer Aufräum-Team
Krimi-Mini-Dinner
