Am Samstag, den 04. Oktober 2014, erlebte das Weinfest mit neuem Konzept eine Neuauflage. Mit diesem neuen Konzept hat sich allerdings nichts daran geändert, dass im Zentrum der Veranstaltung der Wein und damit der herbstliche Erntedank steht. Nach einer kurzen Begrüßung durch Kaplan Josef Hausner, konnten sich die zahlreichen Gäste ihrem leiblichen Wohl widmen. Mit Speisen vom traditionellen Buffet war es den Besuchern möglich zum Wein Häppchen zu genießen.
Nach dieser Stärkung näherte sich der Abend dem ersten Höhepunkt: der Weinrede vom pfarreiinternen Teilzeitphilosophen Kaplan Josef Hausner. In seiner Rede stellte Kaplan Hausner die zwölf Weinflaschen, die später versteigert werden sollten, auf humorvolle Weise vor. So wurde beispielsweise eine Flasche Wein vorgestellt, welche vom Kaplan in seinem Weinkeller ganz unten gelagert wurde. Leider wurde dadurch das Äußere der Flasche etwas in Mitleidenschaft gezogen. Aber sehen Sie selbst (s. Bilder unten)!
Daran anschließend wurden die zwölf Flaschen (es wären laut dem Kaplan zwar noch weitere Flaschen anwesend gewesen, aber deren Vorstellung hätte den zeitlichen Rahmen gesprengt) an den Meistbietenden versteigert. Am Ende von spannenden Bieterduellen war dann jede Flasche verkauft. Hiermit sei allen Bietern für ihre Gebote gedankt!
Den Abschluss des Programms bildete die Auflösung des kleinen Gewinnspiels, bei dem es darum ging, denjenigen Bibelvers unter den an den Wänden aufgehängten Zitaten zum Thema Wein zu finden, der falsch war. Auf die glückliche Gewinnerin Birgit Peter wartet nun ein Besuch einer Pfarrdelegation (Kaplan Josef Hausner, Pastoralassistentin Petra Silberhorn und die beiden Oberministranten) mit ihrem Preis.
Den musikalischen Rahmen zum Weinfest bildete die (Ministranten-) Musikgruppe "Dur'd scho", der damit unser Dank ausgesprochen sei!
Abschließend kann gesagt werden, dass der Sachausschuss Jugend und die Gruppenleiterrunde der Ministranten auf ein gelungenes Weinfest 2014 zurückblicken kann und die Veranstaltung auch 2015 wiederholt werden sollte. Allen Helfern und Organisatoren sei herzlich gedankt!